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Wer sagt, es gehe nicht ums Geld, der lügt. Sicher geht es darum, auch bei sozialen Unternehmern. Bloß ihr Verhältnis zum Geld ist ganz anders. Sie stehen ganz fern von der Idee Profitmaximalisierung. Zum anderen Gesichtspunkt aber sind sie gar keine Feinde vom Profit: Sie organisieren ihre Unternehmen so, dass ein nachhaltiges Profit realisiert werden kann.

Man muss aber aussagen, dass das Profit für Jugendliche keine Motivationsfaktor ist. Ich meine jene Jugendliche, die sich für soziale Unternehmen interessieren. Die größte Herausforderung und Motivationsfaktor ist die Lösung gesellschaftlicher Probleme. Ich denke, das ist die erstrangige Wirkung der Wirtschaftskrise bei engagierten Jugendlichen.

Die ZEIT ONLINE schreibt hier über die gesellschaftlichen Problem, und die Unternehmen, die die Herausforderung lösen, und damit auch Geld verdienen. Manchmal ganz schöne Summe.
Soziale Unternehmen müssen auch innovative sein. Die meisten gesellschaftlichen Probleme sind darum Probleme, denn man kann sie nicht leicht lösen. Der Unternehmer muss analysieren, und zur Problemlösung neue Idee finden oder ausdenken. Die Jugendliche, und auch die ältere Generationen müssen mehr oder weniger innovativ sein, innovative denken, denn es gibt immer neue Herausforderung in unserer schnell verändernden Welt. Man muss Schritt halten.
Wikipedia schreibt ganz wenig über soziale Unternehmen, es wäre gut, den Artikel zu erweitern.




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